Suhl - Weiße Stöcke ertasteten Wege durch die Menschenmenge, gelbe Armbinden und Anstecker mit drei schwarzen Punkten waren überall zu sehen und mehr als ein Führhund war im Einsatz. Wer am Donnerstag das Atrium des CCS betrat, merkte schnell, was dort im Mittelpunkt stand. Der Thüringer Blinden- und Sehbehindertenverband, genauer gesagt die Kreisorganisation Suhl/Hildburghausen, hatte zum Tag der Sehbehinderten geladen. Und viele waren gekommen.