Dietzhausen - Die jahrhundertealten Bräuche der Dietzhäuser Kirmes - wie Tanz, Predigt, Hahnenschlag und satirische Beerdigung -, fielen zur 303. Auflage erstmals einer Pandemie, dem gefährlichen Coronavirus, zum Opfer. Doch mit den zweitägigen Kirmesständchen von Haus zu Haus, dem Schlachtruf "14-15-Kermes" und dem Festumzug dokumentierten die 13 Pärchen, dass die Kermes auch in Zukunft in der Haseltalgemeinde auf festen Fundamenten steht.