Suhl - Als er vor zehn Jahren nach Heinrichs gezogen ist, hatte der Künstler Karl-Heinz Gollhardt die Vorstellung, dass sich der pittoreske Ortsteil einmal zum Schwabing von Suhl entwickeln wird. Er gehört zu den Protagonisten, wenn in Heinrichs die Stehlampen leuchten und Sofakissen oder Marmeladen als humoriges Zugpferd für Kunstausstellungen, Aktionen und Märkte eingesetzt werden.