Die Ortsgruppe Suhl/Südthüringen der Deutsch-Russischen Freundschaftsgesellschaft erinnerte jetzt in Dietzhausen an die umgekommenen Zwangsarbeiter aus dem Zweiten Weltkrieg. An den Gräbern sprach Ingeborg Hagemann einige wenige Gedenkworte. Auch der Vorsitzende der Deutsch-Russischen Freundschaftsgesellschaft in Thüringen, Martin Kummer (Mitte), gehörte zu den Teilnehmern des Gedenkens. Gemeinsam legten sie Blumen und Gebinde nieder.