Suhl - Der Autor dieser Zeilen gibt offen zu, dass er zu den Glücklichen gehört, die noch kurz vor der angeordneten Schließung aller Thüringer Salons am 20. März einen ganz normalen Termin bei seinem Friseur hatte. Er wird also die (vorerst!) vier Wochen verordneter Schließzeit bis 20. April überstehen, ohne gleich zum Beatnik zu mutieren. Was aber machen jene Leute, die nun jetzt eigentlich dringend mal zum Friseur müssten, es aber nicht können?