Nach dem "Herzleid"-Konzert konnten sich die Besucher auf den Weg in die Biergärten und Kneipen der Innenstadt machen. Entgegen der gewohnten Schwarzbiernacht gab es aufgrund der coronabedingten Beschränkungen diesmal keine Live-Musik in den Kneipen. Stattdessen spielten mit "Der Mölli", Glimmerking, dem Duo Brazzo Brazzone, Steve Horn und Isabell Feuer Straßenmusikgruppen im ständigen Wechsel mit einem Abstand von mindestens sechs Metern vor den beteiligten elf Lokalen oder in den Biergärten.