"Die Einrichtung kann gerade unter dem Eindruck der jüngsten Ereignisse nur noch befristet bestehen", erklärte er am Montag in Suhl. Derzeit sei die Einrichtung in Suhl mit rund 400 Personen belegt. Gewaltsame Vorfälle in der Unterkunft aber auch in Bussen und in der Innenstadt verunsicherten die Öffentlichkeit. Suhl könne nicht allein die Herausforderungen durch die Vielzahl von Migranten für den gesamten Freistaat bewältigen.