Eine weitere Gefahrenquelle schilderte eine Radfahrerin zwischen Berliner Straße und Neu-Ulmer-Straße. Hier soll es direkt auf der Fahrbahn einen Wassereinlauf geben, der etwa 10 Zentimeter tiefer liegt als der Asphalt. Die Radfahrerin hatte den Zustand bereits in der Stadtverwaltung gemeldet aber keine Antwort erhalten. „Es ist keine kommunale Straße, deshalb wurde es wahrscheinlich an das Straßenbauamt weitergeleitet”, mutmaßte der Stadtchef. Den Mangel ließ der Bürgermeister dennoch im Protokoll festhalten.
Zu guter Letzt äußerte ein Anwohner des Drachenbergs die Bitte, nach den Bodenwellen in der Goethestraße zu schauen. Seiner Vermutung nach könnten die Unebenheiten durch die Hitze an heißen Sommertagen verursacht sein worden. Er bemerke diese hauptsächlich, wenn er mit seinen Kindern auf dem Fahrrad dort entlangfährt. Fabian Giesder nahm auch dieses Problem in sein Protokoll zur Klärung auf. sim