Zwei große Thüringer Ballons signalisieren weithin sichtbar: Hier ist was los. Und den ganzen Tag über strömen junge und ältere Menschen auf das weiträumige Gelände zwischen Hildburghäuser und Themarer Straße, auf dem das Rehazentrum zu Hause ist. Und nicht nur dort. Aus den Wohnheimen und Werkstätten kommen Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige der behinderten Menschen, auch der stellvertretende Suhler Oberbürgermeister ist dabei, gehört doch das Förderzentrum „Domino“ ebenfalls zur Stiftung. Die Stiftungsratsvorsitzende Karen Bössenrodt vom Thüringer Sozialministerium ist gekommen und bescheinigt der Stiftung gute Arbeit. Immerhin ist das Rehazentrum mit seinen 260 Mitarbeitern eine der größten sozialen Einrichtungen im Landkreis und kümmert sich um mehr als 500 Menschen mit Behinderung. Und es hat viele Partner in Betrieben und Institutionen. So sind viele gekommen an diesem Tag der offenen Tür.