Ein Jahr zuvor waren es noch vier gewesen. Die Gläubiger der Unternehmen, die bis zum Jahreswechsel 2020/2021 ihre Zahlungsunfähigkeit feststellen ließen, hatten insgesamt festgestellte Forderungen von 4,284 Millionen Euro gegen die Insolventen. Geld, das wohl größtenteils als Verlust verbucht werden muss. Denn bei Zahlungsunfähigen ist meist nicht viel zu holen, denn sonst wären sie ja nicht zahlungsunfähig.