Stadtrat vor Gericht „Arschloch“ kostet Impfgegner 2400 Euro

Peter Müller
Ein verfälschter Judenstern aus der Nazizeit mit der Inschrift „Ungeimpft“ auf einer Anti-Coronamaßnahmen-Demonstration. (Situation symbolisch und in keinem Zusammenhang mit dem Prozess in Sonneberg). Foto: picture alliance/dpa/Boris Roessler

Die Diskussionen sind in der Pandemie aufgeheizt. Beleidigung und Volksverhetzung werden trotzdem nicht hingenommen. Ein Südthüringer Kommunalpolitiker muss nun für seine Ausfälle gegen den Bürgermeister und für Auschwitz-Vergleiche zahlen. Das hat das Amtsgericht in Sonneberg entschieden.

 
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