Stadtrat Neuhaus Kritikbehaftetes Ja zu Fördervorhaben

Madlen Pfeifer
Städtebaufördermittel sollen etwa auch in eine Machbarkeitsstudie und Planung zur energetischen Sanierung beziehungsweise Neuanlage der Schwimmhalle in Neuhaus fließen – 3,825 Millionen Euro in das mit 8,5 Millionen Euro Gesamtkosten bezifferte und damit teuerste der fünf gelisteten Vorhaben. Foto: Carl-Heinz Zitzmann/Carl-Heinz Zitzmann

Um auch in 2023 weiter in Bauvorhaben in Neuhaus am Rennweg investieren zu können, braucht es Fördermittel und für jene über die Städtebauförderung einen Beschluss vom Stadtrat. Den erteilte das Gremium am Montag, allerdings nicht ohne vorher Kritik zu üben.

 
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