Schmalkalden - Mehr als 120 Mädchen und Jungen besuchen das „Kinderland“ am Grenzweg. Auch in Pandemiezeiten ist die städtische Einrichtung, im Schmalkalder Neubaugebiet gelegen, gut ausgelastet. Um den Kindern viel Platz und Raum zum Toben an der frischen Luft zu ermöglichen, hat sich eine Waldgruppe zusammengefunden. Jeden Tag schnüren die Vier- bis Sechsjährigen ihr Ränzlein und machen sich mit ihren Erzieherinnen auf in ihren Räuberwald. So nennen sie das kleine Birkenwäldchen oberhalb der Bahnhofes Hochschule Schmalkalden. Ein idyllisches Plätzchen, das auch viele Familien aus Schmalkalden aufsuchen, um die Natur zu entdecken, zu spielen und zu toben.