Sonneberg - Über den Ist-Zustand der Touristenbetreuung und die Aussichten informierten zur jüngsten Sitzung der Sonneberger Stadträte Lutz lange und Lisa Tomschke von der Sonneberger Bäder GmbH. Lisa Tomschke leitet das Tourismusbüro im Bahnhof. Wie Lutz Lange erklärte, lege man das Hauptaugenmerk auf die Tagestouristen. "Und die gehen gegenwärtig unorientiert und uninformiert durch Sonneberg", schätzte Lange ein. Er hat an Wochenenden in der Ferienzeit im SonneBad eine Befragung durchgeführt, woher denn die Gäste kommen: Die Hälfte aus Bayern, ein Viertel aus Thüringen, etwas mehr als ein Sechzehntel aus Sachsen. Nimmt man die Bayern wieder als 100 Prozent, so kommt hier die eine Hälfte jeweils aus Neustadt und Coburg, die andere aus den Bereichen Kronach, Stockheim, Pressig.