Sonneberg - So ein Rennwochenende ist anstrengend und geht ganz schön in die Knochen. "Da könnte man doch was machen?", dachte sich Cheforganisator Markus Grünewald. Lange musste er nach einem geeigneten Training nicht suchen, bietet doch seine Frau ein Kanga-Burn-Training an. "Wollen wir das machen?", fragte er seine Mitstreiter. Die waren schnell begeistert. "Warum nicht, schaden kann es ja nicht", waren sie sich einig.