Römhild-Waldhaus - Vor 70 Jahren, im August 1943, wurde von der Gestapo Weimar im Basaltsteinbruch der Stadt Römhild ein Arbeitserziehungslager (AEL) errichtet. In den zurückliegenden Jahren bis weit in die DDR-Zeit hinein habe es immer wieder Leute gegeben, so der Vereinsvorsitzende der Steinsburgfreunde, Horst Worliczek, die sich mit dieser Thematik befassten. Dabei nannte er Namen, wie den ehemaligen Römhilder Geschichtslehrer Herbert König, an dessen Stelle später sein Sohn Ralf-Rainer König trat, oder den Hildburghäuser Bernd Ahnicke vom Thüringer Verband der Verfolgten des NS-Regimes.
Sonneberg/Neuhaus Ein unbequemes Denkmal
Von Kurt Lautensack 26.10.2013 - 00:00 Uhr