Sonneberg – Im kommenden Jahr wird der Wasser- und Abwasserzweckverband Sonneberg weniger Geld in neue Trinkwasseranlagen stecken müssen, da die großen Vorhaben der Trinkwasserkonzeption weitgehend umgesetzt sind. Überdies wird die Konzeption – sie dient der qualitativen und quantitativen Sicherstellung der Wasserversorgung im Verbandsgebiet – im übernächsten Jahr abgeschlossen sein. Danach erfolgt eine Trendwende zum Substanzerhelt. Alle danach folgenden Investitionen werden nicht mehr gefördert. Das Investvolumen des kommenden Jahres, so Werksleiter Bernd Hubner, sei daher mit 3,9 Millionen Euro deutlich niedriger als dies mit 5,8 Millionen Euro heuer der Fall war.