Laut Stadtchef Heiko Voigt habe es zwar lange gedauert, bis das Band durchgeschnitten werden und der Verkehr wieder rollen durfte. Jedoch sei jetzt ein „Durcheinander“ beseitigt. Die Straße ist nämlich nicht nur frisch saniert worden: Durch das gemeinschaftliche Wirken von Stadt, Wasserwerken und dem Stromversorger Likra wurden zudem Kanal und Leitungen erneuert. Außerdem sorgen Verkehrsinseln für Fußgänger dafür, dass es ruhiger zugeht auf der Strecke. Erstmals steht diesen nun auch ein Gehweg zur Verfügung. Die Arbeiten wurden gefördert, die Kosten auf städtischer Seite belaufen sich auf rund 2,5 Millionen Euro.