Meiningen - „Von null auf hundert“, beschreibt Katrin Heim von der Meininger AWO-Jugendarbeit den Trubel, der nun wieder ins Haus eingezogen ist. Die Kinder, die früher regelmäßig das „Max’ Inn“ besucht haben, sind überglücklich, dass sie es jetzt wieder dürfen. Dass sie in ungezwungener Atmosphäre Gleichaltrige treffen und alle möglichen Spiele und Beschäftigungsangebote nutzen können. Die Meininger AWO-Jugendtreffs mit ihren Standorten „Max’ Inn“ und „Am Berg“ haben ihren alltäglichen Betrieb wieder aufgenommen. Sie beteiligen sich im Juli nicht nur am Meininger Kultursommer, sie sehen auch den Sommerferien zuversichtlich entgegen. Plan A scheint jetzt möglich zu sein, auch wenn die AWO-Mitarbeiterinnen für alle Fälle auch eine B-Variante fürs Ferienprogramm in der Schublade gehabt hätten. „Wir hatten die sechs Wochen schon komplett durchgeplant – immer mit einem Plan B“, erzählt Katrin Heim. Die Meininger Jugendarbeit ist also gut vorbereitet für den Sommer.