Der 48-Jährige hatte das grausige Verbrechen bereits kurz nach seiner Festnahme gestanden. Zu seinem Motiv habe der Angeklagte aber widersprüchliche Angaben gemacht, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Gerhard Schmitt am Mittwoch. Die Hintergründe der Tat am 31. Oktober 2009 seien nach wie vor unklar. Ein Spaziergänger fand den ausgebrannten Geländewagen mit den Überresten des 50 Jahre alten Opfers und rief die Polizei. Schließlich räumte der Bestatter das Verbrechen ein.