Nach der von Corona bestimmten Zwangspause konnte dieser Tage die Frauengruppe Großbreitenbach ihren Kindersachenverkaufsmarkt wieder aufleben lassen. Allerdings, so die Leiterin des Frauen-und Familienzentrum Großbreitenbach Michéle Schmidt, standen diesmal nicht die Mitglieder der Frauengruppe, welche die zum Verkauf stehenden Sachen sonst entgegengenommen, ausgeschildert und ausgepreist haben, hinter den Doppeltischen, um die Waren zu verkaufen. Diesmal durften die Anbieterinnen das selbst tun. Für den Doppeltisch wurde seitens der Frauengruppe eine kleine Standgebühr – ähnlich eines Flohmarktes – erhoben. Diese kommt wie seit vielen Jahren üblich einem sinnvollen Zweck zugute.