Schwarza - Quasi ein Ritual ist es, dass Jäger in ganz Deutschland und in Teilen Europas alljährlich anlässlich des Hubertustages (3. November) ihres Schutzheiligen Sankt Hubertus, Pfalzgraf von Burgund, gedenken. Manche tun dies im Stillen, andere öffentlich im Rahmen von Messen oder Festen. Ein Hubertusfest gab es heuer auch in Schwarza. Kern desselben war eine jagdliche Ausstellung mit Trophäenschau. Eine ganze Reihe von Jahren liegt es zurück, dass die Schwarzaer Jägerschaft mit einer solchen Präsentation in Erscheinung getreten war. So mancher Neugierige - Jäger, Nichtjäger, Naturfreunde und sonstige Interessierte - fanden daher den Weg ins Schwarzaer Schützenhaus. Dessen Hausherren, die knapp 20 Mitglieder des örtlichen Schützenvereins, hatten gern die Rolle des Gastgebers übernommen.