Schnelle Datenautobahnen rücken für immer mehr Rhönorte in greifbare Nähe, sofern sie nicht schon vorhanden sind. So unterzeichnete zum Beispiel die Krayenberggemeinde im vergangenen Jahr sowie die Stadt Geisa und die Gemeinden Schleid und Buttlar am 23. Januar schriftliche Vereinbarungen mit der GlasfaserPlus GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und eines australischen Fondsverwalters. Das Unternehmen will auf eigene Rechnung große Teile dieser Kommunen (manche Orte auch komplett) mit Glasfaserleitungen bis in die Häuser ausstatten. Für den verbleibenden Rest soll mithilfe von Förderprogrammen eine Lösung gefunden werden.