Schmalkalden Von einer sinnlosen Schlacht vor 150 Jahren am Nebelberg

Zur Präsentation ihrer Projektarbeit hatten Theresa Elberskirch, Michelle Sieblist, Sina Petzenberger (von links) und Adelina Krasnici (liegend) ein Strohlager im Gemeinderaum aufgebaut, wie es im Lazarett hätte sein können. Die historische Kleidung und einige der Dekorationsgegenstände stammen aus dem Fundus der Breitungerin Inge Hörnlein. Foto: fotoart

Die Schlacht am Nebel haben sich vier Schülerinnen der Breitunger Regelschule als Thema für ihre Projektarbeit ausgesucht. Nun präsentierten sie das Ergebnis ihrer Recherchen über den 4. Juli 1866 - einen blutigen Tag, der mehr als 200 Todesopfer forderte.

 
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