Die Maßnahme wurde begründet mit einem seit Juni vorliegenden TÜV-Gutachten. In diesem wird der desolate Zustand der Fallschutzmatten bemängelt und dazu aufgefordert, die Mängel umgehend zu beheben beziehungsweise, wenn das nicht möglich, die Spielgeräte oder die Plätze zu sperren (wir berichteten am 16. September). Dass der Träger ohne Rücksprache mit der Kommune diesen drastischen Schritt unternommen hat, verwunderte Bürgermeister Kaminski sehr. So gingen Partner nicht miteinander um, kritisierte er die offensichtlich unzureichende Kommunikation.