Schmalkalden Spinner in Baum und Strauch

Die Raupen des Eichenprozessionsspinners (Foto links) häuten sich bis zur Verpuppung fünf bis sechs Mal. Die Haare, die für Menschen gefährlich werden können, entwickeln sich ab dem dritten Larvenstadium und nehmen mit jeder Häutung zu, informiert der Thüringen-Forst. An der Fambacher Kiesgrube wickelt die Gespinnstmotte Gräser und kleine Sträucher ein (Foto rechts). Sie ist für Menschen harmlos. Fotos: dpa/Gudrun Schall Quelle: Unbekannt

An zwei Eichen bei Rosa (Landkreis Schmalkalden-Meiningen) warnen Schilder vor dem Eichenprozessionsspinner. Andere Gespinste, entdeckt bei Fambach, haben dagegen Motten-Raupen angelegt.

 
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