Fambach - Der trockene, heiße Sommer 2018 war alles andere als gut für die Riesenkürbisse. "Für die Hobbyzüchter waren das schon besondere Herausforderungen", sagt Fambachs Bürgermeister Jürgen Herrmann, der in seinem Garten auch Kürbisse anbaut. Die Sonneneinstrahlung war stark, die Hitze groß und gegossen werden musste immerzu. Mit den Rekordkürbissen, die in den letzten Jahren auf dem Nüßleshof bei Heßles gewogen wurden, können jene aus Herrmanns Garten allerdings noch nicht mithalten. "Die ganz großen Dinger wachsen ohnehin unter besonderen Bedingungen heran", so der Ortschef. "Meist im Gewächshaus, wo alles optimiert wird - für Freilandkürbisse war es kein gutes Jahr."