Sensibles Vorgehen
Die Stadt sei Teil dieses Projektes und habe sich eingehend beraten lassen. „Wir wollen lernen und verstehen, wie wir die Kinder und Jugendlichen ansprechen können, dass sie sich auch wirklich gehört und mitgenommen fühlen. Sensibles Vorgehen ist wichtig, wollen wir doch politischen Nachwuchs sichern und die jungen Menschen für Kommunalpolitik begeistern. Deshalb werden wir auch künftig das Beratungsangebot des Ministeriums in Anspruch nehmen. Wir müssen, sobald der Beirat gewählt ist, ein konstruktives Miteinander finden. Wir wollen uns Wege erschließen, miteinander zu beraten und im Anschluss Wege finden, Pläne und Wünsche der Kinder und Jugendlichen zu erreichen“, sagte Heiko Bartholomäus, der weiß, das wahrscheinlich nicht alle Ideen der Nachwuchspolitiker sofort umgesetzt werden können, aber vermeiden möchte, dass die jungen Leute enttäuscht werden könnten. „Daher die Hilfe vom Land. Hier geht es nicht zuletzt um gute Kommunikation. Zum Beispiel unterstützen Psychologen in dem Projekt.“