Geba - Vor rund 25 Jahren zogen die auf der Hohen Geba stationierten sowjetischen Streitkräfte für immer ab - von 1961 bis 1991 hatte das Militär den Berg, der sich wegen seiner Lage perfekt zur Aufklärung und Überwachung des Feindes eignete, ganz für sich. "Umso wichtiger, künftig an diesen Teil der Geschichte zu erinnern und für folgende Generationen nachvollziehbar darzustellen", sagt Christoph Friedrich, Bürgermeister der Einheitsgemeinde Rhönblick. Ein großer Schritt dafür wurde in dieser Woche vollzogen - erstmals seit Abzug der Sowjets weilte eine Delegation Angehöriger der einstigen Garnison Geba vor Ort.
Rhön Garnison Geba: Veteranen zu Besuch
Redaktion 28.07.2017 - 16:24 Uhr