Kaltenwestheim - Man muss etwas tun, um der Arche und der Erlebniswelt eine ordentliche Handbreit Wasser unterm Kiel zu verschaffen - sprich Gäste anzulocken, mit vielfältigen Veranstaltungen. Diesen Gedanken hatten, ziemlich gleichzeitig und unabhängig voneinander übrigens, die Kaltenwestheimer Gemeinderätin Beate Wachenbrunner und auch der Ur-Vater der Arche-Idee, Künstler Gernot Ehrsam. "Es sollte sich eine Gemeinschaft für die Naturbühne bilden", meint der Kaltennordheimer, der andernorts bereits einige Erfahrungen mit dem Anschieben von kulturellen Events gesammelt hat.