„Die eigene Arbeit mit dem Pferd ist kostenlos, aber hoffentlich nicht umsonst“, so heißt es in einem Ausspruch. Und sie war keinesfalls umsonst, und das kann in doppelter Hinsicht verstanden werden. Sowohl was das Fazit der Arbeit mit den Pferden betraf, als auch Wirken der Vereinsmitglieder und aller Helfer bei der Vorbereitung und Durchführung des Dressurtages. Denn am Sonntag ging es auf der Grabfeld-Reitanlage „Am Großen Gleichberg“ nicht um Steilsprünge über Rick und Mauer oder Hochweitsprünge über Oxer und Doppelrick, sondern da waren Kommandos zu hören wie „Einreiten, halten bei X Grüßen“, „versammelter Trab oder Schritt“.