Es war ein Wechselbad der Gefühle, dass die Frauen und Männer von der Bergrettung Struth-Helmershof an einem wetterwendischen Tag durchmachten. Die Veranstalter waren am Ende trotzdem nicht unzufrieden. „Es war nach der Coronapause endlich mal wieder was los“, sagt Vereinsvorsitzender Steffen Ehrle. „Die Menschen haben sich gefreut, sind aufgelebt. Es ist unglücklich gelaufen, es hätte auch anders kommen können.“