Roswitha und Günter Trabert betreiben im Geisaer Stadtteil Walkes einen Biohof. Als sie dieser Tage zu einer ihrer Rinderherden kamen, die in der Nähe des Seelesberges weidet, fanden sie eines ihrer Kälber tot – augenscheinlich gerissen von einem Raubtier. „Ich vermute stark, dass es ein Luchs war. Das Kalb wurde in der Nähe einer Hecke gerissen“, sagt Roswitha Trabert. Im Dickicht könnte die Raubkatze dem Kälbchen aufgelauert haben.