Stuttgart - Die Kosten für Elementarschäden sind bei der SV Sparkassenversicherung im vergangenen Jahr stark gestiegen. Das Unwetterjahr 2023 sei das viertschlechteste nach dem Tief "Bernd" im Jahr 2021, dem Orkan "Lothar" 1999 und dem Hagelereignis "Andreas" 2013 gewesen, wie der Versicherer am Dienstag in Stuttgart mitteilte. In seinem Geschäftsgebiet in Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Teilen von Rheinland-Pfalz musste er 2023 insgesamt 326,8 Millionen Euro für von der Natur verursachte Schäden ausgegeben - und damit mehr als dreimal so viel wie im Jahr zuvor.