Aktuell kämpfen 13 Kandidaten bei „Promi Big Brother“ um den Sieg und das stolze Preisgeld von 100.000 Euro. Die elfte Staffel der Reality-TV-Show ist gestartet. Wer in Folge 3 nominiert wurde und somit um den Auszug bangen muss, erfahren Sie im Artikel.
Seit dieser Woche – genauer gesagt Montag, den 20. November – kann man im Free-TV beim Privatsender Sat.1 sowie beim Streamingdienst Joyn wieder zusehen, was passiert, wenn 13 Prominente auf engstem Raum zusammenleben – und um eine beachtliche Summe Geld kämpfen. Grund dafür ist die elfte Staffel von "Promi Big Brother", die nun wieder gestartet ist.
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Anders als in den letzten Jahren sind die Teilnehmer der Reality-TV-Show nicht in ein richtiges Haus, sondern in 34 Container eingezogen. Das bedeutet auch: einen Luxusbereich etwa mit Badewanne und Whirlpool gibt es 2023 nicht. In den Containern müssen die Teilnehmer nicht nur miteinander auskommen, sondern sich auch in der ein oder anderen Challenge beweisen. Nach und nach müssen Promis die Show verlassen, dafür nominieren sie sich gegenseitig. Auf wen traf die Wahl in Folge 4?
Auch in der vierten Folge von „Promi Big Brother“ mussten die Bewohner wieder einen der anderen Teilnehmer für den ersten "Exit" nominieren. Erfolgen kann dieser zu jeder Zeit. An Tag vier durfte Container-Chefin Paulina Ljubas fünf Personen auswählen, die abgesehen von ihr die Nominierungen aussprechen müssen. Heißt: es dürfen an diesem Tag nur sechs der insgesamt 13 Bewohner jemand der anderen für die Exit-Liste nominieren.
Die 26-Influencerin entscheidet sich für Yeliz Koc, Dilara Kruse, Matthias Mangiapane, Philo und Dominik Stuckmann. Sie hatten jeweils zwei Stimmen. Nachdem alle diese verteilt hatten ist klar: Patricia Blanco hat die meisten Nominierungen für die Exit-Liste bekommen, vier Stimmen entfielen auf sie. Jetzt droht also auch ihr das Aus.
Damit gesellt sich die Reality-TV-Darstellerin zu den anderen Kandidaten, die bereits in den vorherigen Folgen von ihren Konkurrenten nominiert wurden.
In der dritten Folge von „Promi Big Brother“ am Mittwochabend bekam Matthias Mangiapane die meisten Stimmen (4). Der 40 Jahre alte Reality-TV-Teilnehmer nahm die Entscheidung relativ ruhig hin.Zuvor war bereits Iris Klein – Mutter von Daniela Katzenberger und Reality-TV-Darstellerin – von den anderen Container-Bewohnern nominiert worden. Die Noch-Ehefrau von Peter Klein, der ebenfalls im TV-Container ist, bekam in Folge 2 sechs von zwölf möglichen Stimmen. Der dauerhafte Streit mit ihm spielte dabei wohl eine Rolle, denn auch er hatte Iris Klein seine Stimme gegeben und das mit den Worten „Seit sie hier ist, habe ich weniger Spaß, aber ich bin hier, um Spaß zu haben!“, begründet.
Verlassen hat "Promi Big Brother" bis jetzt noch niemand. Im vergangenen Jahr hatte ein Kandidat bereits am zweiten Tag freiwillig die Reißleine gezogen.
Die Teilnehmer, die in diesem Jahr an der Show teilnehmen und in die Promi-Big-Brother Container einziehen, sind vielen wahrscheinlich aus dem Reality-TV bekannt:
Letzterer ist bei „Promi Big Brother“ dabei, da er mittels Community-Voting ausgewählt wurde. Das ist eine Neuheit bei der diesjährigen Staffel der Show. Der 21-Jährige hat auf TikTok rund 4,5 Millionen Abonnenten, bei Instagram folgen ihm mehr als 590.000 Menschen.
Wie im letzten Jahr kämpfen die Promis in Staffel 11 um eine Siegprämie von 100.000 Euro.
Ausgestrahlt wird die Reality-TV-Show seit September 2013. Heißt: Es gibt bislang zehn Promis, die die als Gewinner hervorgegangen sind. Ein Überblick
Wer sich in diesem Jahr zum Sieger kühren kann, können Fans im Free-TV dann Anfang Dezember sehen, wenn das Finale der Show ausgestrahlt wird.
Sehen kann man die nächste – sprich dritte – Folge von „Promi Big Brother“ am Mittwoch (22. September) ab 23 Uhr bei Sat. 1 sowie Joyn. Die einzelnen Sendeterminesind folgende:
Im Anschluss an die TV-Ausstrahlung läuft außerdem „Promi Big Brother - Die Late Night Show“.
Zum zehnjährigen Jubiläum der Show gibt es auch rund um die Uhr im 24-stündigen Livestream, der bereits am 18. November startete. Übertragen wird das bei auf Live-Channel (eigener Sender) und auf Joyn PLUS+. Die Bilder aus dem Container werden wegen des Jugendschutzes mit einer Verzögerung von fünf Minuten übertragen.
