Gerade eben hatte Heike Schläger von der Tourismus GmbH noch verkündet: „Wir haben den Schwierigkeitsgrad erhöht“, da rief irgendwer: „Im Wald liegt alles voll.“ Gemeint waren die gelben Eier. Wobei – ganz so einfach wie im vorigen Jahr waren sie diesmal nicht zu finden. Zudem durfte in zwei Etappen gesucht werden. Aber, pfiffig wie die Ostergäste am Trusetaler Wasserfall waren, fanden sie auch das allerletzte Osterei. Und das wertvollste. Mit der Unterschrift von Tourismuschefin Peggy Lange. Lilly aus Schmalkalden hatte es „da hinten“ gefunden. Unter Blättern. Das Ei mit Autogramm brachte ihrer Familie einen Gutschein fürs Café Wintersport. „Zum Eisessen“, freute sich die Zwölfjährige.