Orts-Check Wie gut lebt es sich in Südthüringen?

Der große Orts-Check: In dieser Region können Sie mitmachen. Foto:  

Sind Sie eigentlich zufrieden mit dem, was Ihr Wohnort zu bieten hat? Was läuft gut, was fehlt? Wo lebt es sich besonders gut? Wir wollen das herausfinden. Gemeinsam mit Ihnen. Heute startet unser großer Orts-Check, in Suhl/ Zella-Mehlis und den Kreisen Hildburghausen und Sonneberg. Lesen Sie hier, wie es geht.

 
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Wie gut lebt es sich in der Südthüringen und seinen kleinen und großen Gemeinden und Städten? Wo hat die Region Suhl/Zella-Mehlis mit ihren Orten Stärken und Schwächen? Was ist im Landkreis Hildburghausen die beste Gegend zum Wohnen und Arbeiten? Und wie sieht es eigentlich in den Kommunen des Kreises Sonneberg aus? Wo sehen die Bewohnerinnen und Bewohner noch Verbesserungsbedarf? Was stört Sie und wo fehlt noch was? Wie steht es um Sicherheit und Lebensqualität, um Vereinsleben und Kinderfreundlichkeit, um medizinische Versorgung, Einkaufsmöglichkeiten und den Nahverkehr in ihrem Ort? Wie steht Ihr Wohnort im Vergleich zu anderen in der Region da?

Das alles wollen wir von „Freies Wort“ erkunden, in unserem großen Orts-Check für die Kreise Sonneberg udn Hildburghausen und die Region Suhl/Zella-Mehlis. Und zwar gemeinsam, mit Ihnen, den Leserinnen und Lesern. Mit einer großen Umfrage, an der jeder und jede der rund 150 000 Bürger und Bürgerinnen dieser Region Südthüringens teilnehmen kann.

Ab sofort und noch bis zum 8. Oktober können Sie das Leben in Ihrer Heimat bewerten. Ein Fragebogen zu mehr als einem Dutzend Themen mit insgesamt 28 Fragen steht drei Wochen lang online.

Unter

können Sie mitmachen.

Wir haben dazu einen Fragekatalog zu mehr als einem Dutzend Themenbereichen mit insgesamt 28 Fragen vorbereitet. Das Ausfüllen dauert nur wenige Minuten. Am Ende steht ein in dieser Form bislang noch nie abgefragtes Stimmungsbild zu vielen Themen des öffentlichen Lebens: Wie gern wohnen Sie in Ihrer Gemeinde? Wie bewerten Sie das gastronomische Angebot? Gefällt Ihnen die Möglichkeit zur Naherholung? Und wie sieht es aus mit Kitas und Schulen oder der medizinischen Versorgung? Wo gibt es die höchste Zufriedenheit mit den Freizeitangeboten? Wo leiden die Bürger besonders unter dem Verkehr? Wo ist die Nahversorgung spitze, wo fehlt es an Einkaufsmöglichkeiten?

All das sind wichtige Fragestellungen für die Politiker in den Städten und Dörfern, für die Rathäuser und Kommunalparlamente, aber auch für Unternehmen, Vereine und Verbände. Zusammen mit dem Unternehmen Umfrageheld, das mit solchen Analysen bundesweite Erfahrungen hat, hat unsere Redaktion den Fragekatalog zusammengestellt. Ab Samstag, 16. September, ist er freigeschaltet. Drei Wochen lang, noch bis einschließlich 8. Oktober, sollen dann so viele Bürgerinnen und Bürger aus der Region Suhl/Zella-Mehlis wie möglich die kurzen Fragen beantworten. Je mehr Interessierte mitmachen, desto breiter wird das Meinungsbild. Aus allen Orten kommen Menschen zu Wort.

Die Redaktion wird nach Abschluss der Befragung die politischen und wirtschaftlichen Akteure nach Konsequenzen aus den Ergebnissen fragen. Dazu sind Sonderseiten in der Zeitung sowie Berichte online geplant.

Ergebnisse ab 21. Oktober verfügbar

Die Auswertung der Daten wird dann noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse zeigen dann ab 21. Oktober, wo welcher Ort seine Stärken und Vorzüge hat. Aber eben auch, wo es Handlungsbedarf gibt. Gleichzeitig ergibt der Check auch eine klare Vergleichbarkeit zwischen den Gemeinden. Denn ganz gleich, ob Stadt oder Dorf: Es kommt nicht auf die Größe einer Kommune an, um sich dort wohlzufühlen.

In den kommenden drei Wochen, wenn die große Umfrage läuft, werden wir immer wieder über den Check berichten und Ihnen, Appetit auf eine Teilnahme machen.

Zu gewinnen gibt es auch etwas: Unter allen Teilnehmern der Umfrage, die auch in den Kreisen Hildburghausen und Sonneberg stattfindet, verlosen wir ein hochwertiges Apple-Tablet, ein iPad mit 10,9 Zoll im Wert von 579 Euro sowie weitere Preise.

Also auf geht’s:

www.insüdthüringen.de/ortscheck

Anmerkungen zur Methode:

Sie können die einzelnen Punkte auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten. In der Auswertung wird dann daraus ein Mittelwert gebildet, der die Note für das jeweilige Thema in den Orten abbildet. Eine Gesamtnote für den Ort lässt erkennen, wie er im Wettbewerb innerhalb der Region dasteht.

Die Umfrage hat keinen wissenschaftlichen Anspruch und ist nicht repräsentativ. Sie gibt ein subjektives Stimmungsbild unter den Teilnehmern wieder, nicht mehr und nicht weniger.

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