Das öffentliche Bild von Obdach- und Wohnungslosen in Deutschland ist stark verzerrt. Auf einer Fachkonferenz ist nun darüber beraten worden, wie diesen Menschen besser geholfen werden kann. Dabei ist auch sichtbar geworden, warum der Staat so oft dabei versagt, diese Menschen unterzubringen.
Es dauert nur ganz wenige Minuten – ein oder zwei vielleicht –, da hat Dirk Dymarski schon für jeden unmissverständlich klargemacht, wie hart das Leben ohne eigene Wohnung sein kann. Insbesondere dann, wenn dieses Leben wirklich auf der Straße stattfindet.
