Der ganz große Rummel in Italiens Badeorten und unter den Sonnenschirmen steht zwar erst im August bevor - aber seit etwa zwei Wochen füllen sich sich die Strände, Lidos, Hotels, Bars und Pizzerien des Landes jeden Tag etwas mehr. Die Tourismus-Anbieter sind jedenfalls mit dem Stand der Buchungen und dem aktuellen Gang der Dinge zufrieden - die Umsatzrekorde vom Vorjahr, als Einheimische und ausländische Gäste gleichermaßen die während der Pandemie verpassten Urlaubsfreuden nachholen wollten, dürften erneut gebrochen werden. Etwas weniger zufrieden sind die Badegäste: Nach den massiven Preiserhöhungen vom Vorjahr wartet auf sie heuer erneut eine „stangata“. Wörtlich übersetzt: ein Schlag mit einer Eisenstange.