Aber die Ballsportfreunde denken keineswegs eindimensional. „Wir heißen Ballsportfreunde, weil bei uns alle ein zu Hause finden können, egal aus welcher Ballsportart. Wir kennen zum Beispiel einige, die gerne Volleyball spielen. Aber sie sind eben nicht so gut, um in einem Verein zu spielen. Was spricht dagegen, dass sie bei uns hobbymäßig Volleyball spielen können?“, nennt Marco Schwarz ein Beispiel. Diese Denkweise ist gut für den Sport und es bleibt den Ballsportfreunden zu wünschen, dass sie noch mehr als die derzeit knapp 50 Mitstreiter finden, um ihr Vereinsleben wie gewünscht weiter auszubauen.