Linz - Neu-Kapitänin Giulia Gwinn will trotz ihrer zahlreichen Social-Media-Aktivitäten in erster Linie als Profifußballerin wahrgenommen werden. "Mich stört es, wenn man mich als Influencerin darstellt, denn so sehe ich mich nicht", sagte die Nationalspielerin des FC Bayern in einem Interview der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Auf Instagram folgen Gwinn 600.000 Follower. Im EM-Qualifikationsspiel vertritt die 24-Jährige an diesem Freitag (20.30 Uhr/ARD) in Linz und am Dienstag in Aachen gegen Island die verletzte etatmäßige Spielführerin Alexandra Popp vom VfL Wolfsburg.