Ebenso schwierig wird es, wenn Fiona vielleicht schon demnächst nach Eisfeld verlegt wird. Eine Verlängerung des Klinikaufenthaltes bis zum 15. März oder darüber hinaus liege seitens der Krankenkasse momentan noch nicht vor, obwohl eine weitere Behandlung medizinisch erforderlich sei, so Stefan Blümig. „Den Kopf in den Sand zu stecken, bringt niemanden weiter. Wir erfahren viel Zuspruch“, sagt er. Er hat in den vergangenen fünf Monaten seit dem Schicksalsschlag ein privates und berufliches Netzwerk aktiviert, das Rat und Unterstützung gibt. Und so zeigt es sich auch für die Familie: „Wenn es hart auf hart kommt, dann halten die Menschen auch zusammen.“