Kein Country-Album, betont die Sängerin
Die Texanerin selbst hatte geschrieben, dass „Cowboy Carter“ gar „kein Country-Album“, sondern ein „Beyoncé-Album“ sei. Die Künstlerin teilte in dem Instagram-Post mit, sich in der Country-Szene bei einer früheren Erfahrung „nicht willkommen gefühlt“ zu haben. Country gilt in den USA nach wie vor als eine Musikrichtung, die hauptsächlich von weißen Männern gemacht und gehört wird. Country-Sängerinnen wie Dolly Parton oder Carlene Carter hießen Beyoncé indes in dem Genre willkommen.