Kein Tag ohne Trump. Mittwochmorgen in Washington, der Präsident kann gerade erst aufgestanden sein, schon zwitschert es wieder. Der Präsident hat mal wieder einen Versuch entdeckt, "die vielen Fehler zu überdecken, die Hillary Clintons unterlegene Kampagne gemacht hat". Der Mann schlägt öffentlich noch immer Schlachten eines Wahlkampfs, der am 8. November endete - mit seinem Sieg. Das wirft auch aus der (sehr weiten) Ferne ziemlich ernsthafte Fragen auf nach der Gemütsverfassung des Hausherren im Weißen Haus. Es sei denn, es wäre korrekt, was Trump als "non-sense" (Unsinn) abqualifiziert: Dass seine Kampagnen-Kanalarbeiter sich tatsächlich mit russischen Geheimdienstlern ausgetauscht haben.