"Sobald die Sonne scheint, sind auch die illegalen Badegäste oder Sonnenanbeter am Stausee zu finden. Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch und mir tut es einfach in der Seele weh, wie hier mit der Natur umgangen wird. Einweggrills, Flaschen und einiges mehr bleiben dann auf den Rasenflächen rund um den See liegen. Oft sind es gar Pfandflaschen, aber auch alle anderen Gegenstände könnte man im gelben Sack entsorgen. Man müsste den Kram halt nach der Party nur wieder mit nach Hause nehmen. Die Leute kommen schließlich alle mit dem Auto, da dürfte das doch kein Problem sein", so der Obermaßfelder.
Meiningen Mülltourismus am Stausee
Redaktion 18.09.2012 - 00:00 Uhr