Meiningen - Die Natur ist schon lange aus dem Winterschlaf erwacht. Knospen treiben aus, Früchte hängen an den Zweigen und grüne Blätter schmücken die einst kahlen Äste der Baumkronen. Da ist es kaum verwunderlich, dass es viele wieder mehr in die Natur zieht - gerade in Corona-Zeiten. Denn im Wald ist die Infektionsgefahr vergleichsweise gering und ein Spaziergang an der frischen Luft tut gut. Eine Nebenwirkung der Spaziergänger zeigt sich zuletzt allerdings offenbar vermehrt: Verschiedener Müll wie Essensreste, Glasflaschen oder Benzinkanister trübt die Naturkulisse.