Dresden - Sänger Matthias Reim sieht Künstliche Intelligenz (KI) nicht als Ersatz für den künstlerischen Schaffensprozess. "Ich nehme aber an, dass KI auch im Musikbetrieb künftig eine stärkere Rolle spielen wird", sagte der 66-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Er habe aber keine Angst, dass sie den Musiker eines Tages ersetzen werde. "Sie kann nicht wirklich eine Geschichte erzählen.
Leute Matthias Reim: KI hat keine Emotionalität
dpa 26.05.2024 - 09:24 Uhr