Damit hatte die Autorin das Publikum im Gemeindehaus der Kirchgemeinde schon in einen Aufmerksamkeitsmodus versetzt. Es war eine beachtliche Menge an Zuhörern in den kleinen Saal gekommen: Man musste noch zusätzliche Stühle herbeiholen, die gar nicht alle an die eingedeckte Kaffeetafel passten. Denn gastfreundlich erwies sich der Nachmittag auch noch, Kuchen und belegte Brote waren vorbereitet, man konnte sich gestärkt auf den Reiseabschnitt machen – nach einer wohldosierten Einleitung.