Leipzig - Nach Angaben des Direktors der Universitätsklinik Leipzig, Christoph Josten, wurde «einer der bekannten Querdenker, der in Leipzig demonstriert hat, acht Tage später intubiert». «Das Virus nimmt keine Rücksicht auf die Menschen, egal wer sie sind.» Wie die «Leipziger Volkszeitung» berichtete, war der Patient ein maßgeblicher Organisator der Leipziger «Querdenken»-Demonstrationen. Die Initiative selbst sprach per Mail von «Fakenews». «Die Teams von #Querdenken711 und #Querdenken341 erfreuen sich bester #Gesundheit», hieß es in der Pressemitteilung.