Oberfranken - Mal steht die Abwehr von Graffiti-Sprayern im Mittelpunkt, andernorts gilt es, Randale den Kampf anzusagen. Nach einer Aufstellung der Staatsregierung setzten inzwischen 2200 bayerische Kommunen auf die Videoüberwachung öffentlicher Plätze und Einrichtungen, berichtete jüngst der bayerische Datenschutzbeauftagte Thomas Petri. Rund 17000 Überwachungskameras im öffentlichen Raum sind den Datenschützern viel zu viel und so ein Dorn im Auge.